Die Gruppen der PG-Sulzbach finden im Web-Seiten-Hauptmenue "Gruppen"
Ferner haben der Sozialkreis und der Weltladen eigene Web-Seiten:
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Sie können die Messintention während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Sulzbach persönlich bestellen. Es ist auch möglich, dies telefonisch (Tel. 06028 991290 Pfarrbüro Sulzbach) abzuwickeln und die Bezahlung individuell zu regeln. Außerdem liegen am Schriftenstand der Kirchen Kuverts aus, auf die Sie Ihre Messbestellung schreiben und das Geld direkt einlegen können. Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer an, damit wir bei Unklarheiten Rücksprache halten können. Die Messintentionen werden im Amtsblatt und in den Schaukästen veröffentlicht.
Bitte lassen Sie uns Ihre Messbestellungen zirka 2 Wochen vor der Veröffentlichung zukommen.
Die Stipendienordnung der Diözese Würzburg regelt die Stipendienabrechnung:
Es gehört zu unserer christlichen Berufung, dass wir auch für andere vor Gott einstehen: In unserem Beten, aber auch in der Feier der Heiligen Eucharistie.
Damit drücken wir aus, dass wir in einem Anliegen um einen Menschen oder bei uns selbst auf Gnade bei Gott vertrauen. Ganz besonders nutzen wir Gottesdienstbestellungen (Intentionen) für unsere Verstorbenen, oft viele Jahre über den Tod hinaus. Hinterbliebene fühlen sich in diesem Tun besonders mit den Verstorbenen verbunden. Die Hoffnung auf Auferstehung und Wiedersehen wird genährt. Die Bestelltermine haben ganz unterschiedliche Anlässe, wie z.B. am Geburtstag, am Sterbetag, am Hochzeitstag, an Weihnachten ….
Wenn einer eine „Messe“ im Pfarramt bestellt hat, fragt er ganz automatisch: „Und was kostet's?“ - Fragen könnten sich da erheben:
Hier haben Martin Luther und die Protestanten Einspruch erhoben: „In dieser Praxis bleibe Erlösung nicht Geschenk und Gnade Gottes, sondern etwas, was man finanziell erstehen kann.“ Dieser Einspruch ist vielleicht der bekannteste, aber er war nicht der erste. Schon der große mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin (+1274) hat sich gegen eine solche missverständliche Praxis ausgesprochen.
Die Theologie des 20. Jahrhunderts setzte noch weitere Akzente. Vor allem hat sie daran erinnert, dass die Gnade Gottes nicht eine Art jenseitiges Kapital ist, das man der Menge nach fassen oder addieren kann. Gnade ist nicht eine Sache, sondern eine Beziehung, die Gott uns durch seine Zuwendung schenkt.
Die Praxis, eine Messe zu zahlen, hat eine lange Geschichte, auch weil es einfach Fakt war, dass viele einfache Priester keine weiteren Einkünfte hatten und von der Bezahlung ihrer Amtshandlungen leben mussten. Das blieb Wirklichkeit bis in die jüngste Geschichte und gilt für manche Gegenden der Welt heute noch. In Deutschland haben Priester inzwischen ein geregeltes Einkommen, weswegen ihnen von den sogenannten "Stipendien" nichts mehr ausgezahlt wird und das Geld bei der Kirche in der konkreten Gemeinde bleibt und der Finanzierung von deren Bedürfnissen dient.
Unsere Gottesdienstordnung mit Vermeldungen erscheint in gedruckter Form freitags im Amts- und Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Sulzbach. Dies können Sie im Rathaus zum Preis von 23 € pro Jahr abonnieren. Neben den Informationen der Marktgemeinde enthält das Amtsblatt auch die Nachrichten und Ankündigungen der verschiedenen Sulzbacher Vereine.
Die aktuellen Vermeldungen der PG Sulzbach können Sie hier herunterladen.
In der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus arbeiten wir mit einem gemeinsamen Pfarrgemeinderat, einem Gemeindeteam Soden und Feldteams in Sulzbach
Das Gemeindeteam ist eine pastorale Arbeitsgemeinschaft von Menschen, die bereit sind, sich aufgrund ihres Glaubens vor Ort zu engagieren und besondere Verantwortung zu übernehmen.
Die Kirchenverwaltungen unserer drei Gemeinden kümmerm sich um die Finanzen der Gemeinde (Verwaltung des kirchlichen Stiftungsvermögens) sowie um anstehende Renovierungs- und Baumaßnahmen. Vorstand der Kirchenverwaltungen ist der Pfarrer. Die Mitglieder der Kirchenverwaltungen werden gewählt, ihre Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die Kirchenverwaltungen bestimmen aus ihrer Mitte einen Kirchenpfleger, der die Verantwortung für die ordnungsgemäße Kassen- und Rechnungsführung trägt. Im Einzelnen gibt es Zuständigkeiten wie
Wichtige gesetzliche Grundlagen stellen hierbei die Kirchenstiftungsordnung, das Spendenrecht, die Diözesane Bauordnung, denkmalpflegerische Vorschriften und allgemeine wirtschaftliche Gesetzgebungen dar. Rechtsgeschäfte einer Kirchenstiftung bedürfen der Genehmigung der Stiftungsaufsichtsbehörde (Bischöfliches Ordinariat Würzburg).
Um zum Wohle der Pfarrgemeinde zu arbeiten, also um die „ortkirchlichen Bedürfnisse“ zu erfüllen, bedarf es einer guten Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat (PGR). Vor bedeutenden Entscheidungen der Kirchenverwaltung ist der PGR zu informieren und zu hören. Auch, wenn der PGR größere Projekte mit Finanzbedarf ins Leben ruft, ist bei der Kirchenverwaltung ein Antrag zu stellen. Der Kirchenpfleger ist Mitglied des PGR (ohne Stimmrecht), der PGR-Vorsitzende ist Mitglied der Kirchenverwaltung (ohne Stimmrecht), um so den notwendigen Informationsfluss zu gewährleisten.
Seit Bestehen der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus gibt es einen Kooperationsvertrag, der regelt, in welchen Bereichen die Pfarreien kooperieren (z.B. Kommunion- und Firmkatechese, Jugendarbeit, Wallfahrten, Verwaltung u.v.m.) und damit auch gemeinschaftliche Kosten und Erlöse erwirtschaften.
Durch dieses Zusammenwirken wird, neben der eigenen Buchführung der Kirchenstiftung eine eigenständige Buchführung der Pfarreiengemeinschaft mit Rechnungsabschluss in einem vereinbarten Umlagemodus notwendig. Die allgemeine Umlage bei uns richtet sich nach der Katholikenzahl der Pfarrgemeinden. Das bedeutet: Für Sulzbach: 75,8 %, für Soden: 18,9 % und für Dornau: 5,3 %. Um diese gemeinsamen Aufgaben beschlussmäßig und finanztechnisch zu regeln, sieht der Kooperationsvertrag einen Finanzausschuss vor, der aus je 2 Vertretern von Sulzbach, Soden und Dornau besteht. Vorsitzender des Gremiums ist der zuständige Pfarrer. Als Ansprechpartner fungiert der Geschäftsführer Jochen Aulbach.
Die Kindertagesstätten haben eigene Web-Seiten:
Sodentalstraße 116
63834 Sulzbach a. Main - Soden
Der Pfarrsaal befindet sich links neben der Kirche im Untergeschoss des Pfarrhauses.
Das Pfarrheim befindet sich zwischen der St. Anna Kirche und der Kirche St. Margareta.
Unsere Marktgemeinde verfügt über vier Bürgerhäuser, die neben anderen Vereinen und Gruppierungen auch den Kirchengemeinden hin und wieder zur Verfügung gestellt werden. Dies sind in Sulzbach die Braunwarthsmühle, das Haus der Begegnung und die Bürgerhäuser in Soden und Dornau. Wir nutzen diese für das Fastenessen des Sozialkreises am Misereorsonntag, zum Frühstück nach den Roraten und für unsere Sitzungen des Gesamtpfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft.
Im Bürgerhaus Dornau sind die Räumlichkeiten der KJG Dornau unter gebracht.
Weitere Informationen unter www.sulzbach-main.de
Unter diesem Motto begann im April 2013 die dringend notwendige Renovierung des Jugendhauses "Grüner Punkt". Neben der Reparatur des Daches und der Wärmedämmung geht es vor allem darum, den Zuschnitt der Räume zu verbessern und das Gebäude insgesamt jugendarbeitsgemäßer zu gestalten. Außerdem wurden die Küche und die Sanitäranlagen rundum erneuert. Nach vielen Spenden und fast 800 Arbeitsstunden der Jugendlichen konnte das Jugendhaus im November 2013 feierlich wiedereröffnet werden.
Insgesamt wird der Grüne Punkt jede Woche von Kindern und Jugendlichen aus allen Altersklassen genutzt. Er ist damit die zentrale Räumlichkeit für kirchliche Jugendarbeit in Sulzbach.
Pfarreigruppen können Belegungen per E-Mail oder telefonisch beim Pfarrbüro anfragen.
Hier finden Sie den Belegungsplan des Grünen Punkts.
Der Grüne Punkt befindet sich direkt neben dem Kindergarten Märchenland: An der Geeb 11, 63834 Sulzbach
Die Gruppen der PG-Sulzbach finden im Web-Seiten-Hauptmenue "Gruppen"
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Liebe(r) Leser(in) unseres Pfarrbriefes!
Die katholische Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus Sulzbach gibt im Jahr normalerweise drei Ausgaben des Pfarrbriefes „Kirchenfenster" heraus: Zu Ostern, im Juli und zu Weihnachten. Bei Bedarf erschienen in der Vergangenheit auch schon zusätzliche Sonderausgaben im Oktober. Das „Kirchenfenster" wird an alle katholischen Haushalte der Gemeinde kostenlos von ehrenamtlichen Austrägern verteilt. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Vergelt's Gott. Zusätzliche Exemplare liegen für alle Interessierten in unseren Kirchen an den Zeitschriftenständen aus.
Unsere Pfarrbriefe stehen jeweils unter einem Leitthema, zu dem verschiedene Artikel zu lesen sind. Es wird über das Leben aus den Pfarreien und der Pfarreiengemeinschaft erzählt. Außerdem stellen sich die einzelnen Gruppierungen der Pfarrgemeinden dar und berichten über ihre Aktivitäten
Die einzelnen Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder und liegen in der Verantwortung des jeweiligen Autors.
Unsere Pfarrbriefe sind auch unten stehend online abrufbar. Um die Persönlichkeitsrechte zu waren, versuchen wir persönliche Daten für den Onlinebereich herauszustreichen. Sollte eine Veröffentlichung dennoch zu persönlich geworden sein, bitten wir um sofortige Benachrichtigung. Dann können wir noch weitere Passagen/Fotos herausnehmen.
Wesentlich mitfinanziert wird unser „Kirchenfenster" von Geschäftsinseraten.
das Pfarrbrief-Redaktionsteam freut sich immer über Ihre Mitarbeit und Ihre Meinung zum Pfarrbrief. Artikel und Kommentare können Sie entweder direkt per Email an das Redaktionsteam schicken (susanne.kiesel@online.de), Sie können uns auch einfach ansprechen, oder eine Notiz im Pfarrbüro abgeben. Sagen Sie uns Ihre Meinung, dann können wir sie in den nächsten Ausgaben vielleicht berücksichtigen.
Für den Druck unseres Pfarrbriefes verwenden wir inzwischen Papiere, die zu 100% aus Altpapier hergestellt wurden. Weil die Druckerei in Zusammenarbeit mit der Jury Umweltzeichen all die strengen Vorgaben für den Blauen Engel erfüllt, darf im Kirchenfenster sogar das Logo „Blauer Engel" abgedruckt werden. Um den „Blauen Engel" abbilden zu dürfen, müssen alle Prozesse bei der Herstellung auf die Anforderungen der Vergabestelle abgestimmt sein. So sind zum Beispiel auch die verwendeten Druckfarben geprüft und für gut befunden worden. Auch die Regeln für die Papierhersteller sind hier sehr streng. Altpapier ist nicht mehr gleich Altpapier: Die Jury Umweltzeichen hat das Altpapier in fünf Klassen mit zahlreichen Untergruppen eingeteilt.
Damit Papier den „Blauen Engel" erhält, müssen mindestens 65% des verwendeten Altpapiers aus den sogenannten „unteren, mittleren und krafthaltigen" Altpapiersorten stammen. Das heißt nichts anderes, als dass 65% des verwendeten Altpapiers z.B. aus Ihrem gesammelten Altpapier stammen. Lediglich 35% des Altpapiers stammen von Sammlungen z.B. aus Druckereien, wo unbedruckte Abfälle o.ä. gesammelt werden.
Recycling-Papier hat im Übrigen nichts mehr mit grauem Papier und einer schlechten allgemeinen optischen Qualität zu tun, im Gegenteil: Das verwendete Papier weist einen hohen Weißegrad auf und ist auf den ersten Blick gar nicht unbedingt als Umweltpapier zu erkennen.
Und nicht zuletzt erfolgt der Versand der fertigen Pfarrbriefe CO2-Neutral durch den DHL-Paketdienst mit dem Umweltschutzprogramm „GoGreen".
Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig, da die Druckerei kein ausdrückliches Papier mit Bilderdruckqualität verwendet. Es gibt zwar heute auch schon Umweltdrucke in sehr guter Bilderdruckqualität, aber die sind preislich außer jeder Reichweite.
Die Preise für Inserate in unserem „Kirchenfenster" staffeln sich wie folgt:
Die druckfertige Anzeige schicken Sie am besten per Email an Susanne.Kiesel@gmx.net. Die Rechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung eines Exemplars des „Kirchenfensters". Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro (Tel. 06028/991290).