
Gottesdienste
Messbestellungen werden im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten entgegengenommen.
Eine Eucharistiefeier ist immer Feier der ganzen Gemeinde und in jeder Eucharistiefeier wird für alle Lebenden und Verstorbenen gebetet. Trotzdem ist es möglich, besondere Anliegen einzelner Personen oder Gruppen (sog. Intentionen) auf Wunsch einzubeziehen, z.B. Fürbitte für einen Verstorbenen oder ein anderes familiäres Anliegen.
Als “Dank für die Gebetshilfe” der Gemeinde in dem gewünschten Anliegen wird eine Geldgabe erbeten, die vom Bischöflichen Ordinariat einheitlich auf zur Zeit 10€ festgelegt ist. Mit diesem Betrag bestreitet die Kirchengemeinde einen Teil ihrer Auslagen für den Gottesdienst. Auch bei mehreren Intentionen für eine Eucharistiefeier verbleiben jedoch max. 10 Euro in der Pfarrgemeinde. Darüberliegende Beträge werden grundsätzlich an die Mission weitergegeben.
In der Pfarreiengemeinschaft Elsenfeld werden Messbestellungen im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten entgegengenommen.
Gewünschte Termine werden selbstverständlich nach Möglichkeit eingehalten. Dennoch können kurzfristig Gottesdienste ausfallen. Die Intentionen einer ausgefallenen Messe werden automatisch im darauffolgenden Sonntagsgottesdienst nachgeholt.
Alle Intentionen der aktuellen Woche werden in der Gottesdienstordnung in der Elsenfelder Rundschau veröffentlicht.
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Unser Pfarrbrief "Blick" erscheint ca. dreimal jährlich in einer Auflage von 2600 Exemplaren.
Wir drucken gerne Beiträge von Gruppierungen und Einzelpersonen aus unserer Pfarreiengemeinschaft ab. Sollten Sie einen Beitrag haben, so senden Sie diesen bitte an die Redaktion des Pfarrbriefs, Turmstraße 1, 63820 Elsenfeld (oder email: info@pfarrei-elsenfeld.de). Wir freuen uns auf ihre Beiträge! So kann unser "Blick" noch vielseitiger werden!
Seelsorgeteam
Liebe Schwestern und Brüder, Liebe Internet Besucher!


Der Herr ist mit uns. Habt keine Angst…
Habt Mut und bringt Früchte des Landes mit.
(Numeri 13)
Die Worte aus dem Buch Numeri habe ich in meiner ersten Predigt bei der Einführung als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Christus Salvator Elsenfeld (Elsenfeld, Rück-Schippach, Eichelsbach) erwähnt. Es ist nicht nur eine Überschrift sondern auch ein Leitspruch für das, was mir wichtig ist.
Wir gehören zwar zu verschiedenen Gemeinden, aber in unserem Bewusstsein versuchen wir gemeinsame Identität als Pfarreiengemeinschaft mit Gott und zwar als aktive Gruppen von christlichen Laien unterwegs zu sein.
So war es auch ursprünglich in Israel, als er den Jordan überschritt, auf seinem Weg ins Gelobte Land.
Daher orientieren wir uns vor allem auf die positiven Aspekte unserer „Topographie des Heiles“. Das heißt; wir versuchen verschiedene Betrachtungsweisen und Früchte der Pastoral zu generieren und zusammenziehen.
Eine unter vielen ist auch diese Homepage, ein Stück Heimat im Internet.
Als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Christus Salvator Elsenfeld lade ich Sie nun herzlich ein, unser Gast zu sein – nicht nur im Internet, sondern auch im Leben und Alltag unserer Pfarreiengemeinschaft.
Kommen Sie, schauen Sie rein, gehen Sie mit uns, und bleiben Sie mit uns auf der Spur und in den Fuß – Stapfen des Christus Salvator.
In der Hoffnung, Sie auch persönlich kennen zu lernen –
grüße ich Sie – auch im Namen meines Pastoralteams und allen kirchlichen Gemeinden.
Pfr. Dr. Heinrich Skolucki
Seit Mai 2010 leitet Pfarrer Dr. Heinrich Skolucki unsere Pfarreiengemeinschaft im Seelsorgeteam mit Gemeindereferentin Claudia Kloos und Pastoralreferent Holger Oberle-Wiesli. Sie werden seit 2020 unterstützt von Verena Deuchert.

Teampfarrer
Pfarrhaus Elsenfeld
63820 Elsenfeld

Koordinator, Gemeindeteam Elsenfeld, spirituelle Impulse, Gremien, Beerdigungen, neue Gottesdienstformen, Firmung, Erwachsenenbildung
Pfarrhaus Elsenfeld
Turmstraße 1
63820 Elsenfeld

Kigateams, Firmvorbereitung, Beerdigungen
Pfarrhaus Kleinwallstadt bzw. Pfarrhaus Elsenfeld
Kirchgasse 19
bzw.
Turmstraße 1
63820 Elsenfeld
63839 Kleinwallstadt

Pfarrbüros
Sekretärin: Gabi Pfister
Öffnungszeiten: Montag 9.00 – 11.00 Uhr; Dienstag 15.00-18.00 Uhr und Donnerstag 9.00 -11.00 Uhr (außer am ersten Donnerstag eines Monats)
Bitte nutzen Sie ausserhalb der Öffnungszeiten die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen. Der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört!
Turmstraße 1
63820 Elsenfeld
Öffnungszeiten: Donnerstag 9.00 – 11.00 Uhr (nur am ersten Donnerstag eines Monats)
Sie könnnen sich auch jederzeit im Pfarramt in Elsenfeld melden.
St.-Pius-Str. 25
63820 Elsenfeld
Sollten Sie unter den Festnetznummern der Seelsorgenden niemanden erreichen und es handelt sich um einen seelsorgerlichen Notfall (Krankensalbung, Sterbesegen u.ä.), wählen Sie bitte die Notfallnummer 0157-53620929.
Pfarreien


Mit dem 1. Fastensonntag 2011 sind unsere Pfarrgemeinden Christkönig Elsenfeld, St. Pius in Rück-Schippach und St. Barbara Eichelsbach zu einer Pfarreiengemeinschaft zusammen geschlossen worden.
Christus Salvator, der Heilbringer und Erlöser, haben wir als Name und gleichzeitig als Programm für unsere Pfarreiengemeinschaft gewählt. Jesus Christus (=der Gesalbte), ist der nach dem Neuen Testament von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes. Mit seinem Namen bekannten die Urchristen ihr Glaubensbekenntnis.
Seit Bildung unserer Pfarreiengemeinschaft steht im Altarraum jeder Pfarrkirche eine Christus Salvator Ikone. Sie drückt unsere Zusammengehörigkeit aus und lädt uns immer wieder zur Betrachtung und zum Gebet ein.
Der Markt Elsenfeld liegt auf der rechten Mainseite, am Unterlauf der Elsava, direkt gegenüber von Obernburg im Landkreis Miltenberg.
Urkundlich erwähnt wird Elsenfeld erstmals am 10.12.1122 im Zusammenhang mit „Adelbraht de Elesasßun“ und im 13. Jh als „Elsaphe“ bezeugt.
Elsenfeld war ursprünglich eine Filiale der Pfarrei Kleinwallstadt. 1316 übereignete der Aschaffenburger Stiftspropst Siegfried von Solms dem jeweiligen Pfarrer von Kleinwallstadt eine Gült (entspricht einem Grundpfand) in Eichelsbach, wofür ein Hilfspfarrer für die Betreuung der Filialkirche Elsenfeld bezahlt werden sollte.
Gleichzeitig eximierte der Stiftspropst die Einwohner von Elsenfeld und Rück von der Mutterkirche Kleinwallstadt, so dass diese in Elsenfeld die Gottesdienste besuchen sollten.
1625 bestätigte das Aschaffenburger Stiftungskapitel, dass der Sitz der Pfarrei Kleinwallstadt nach Elsenfeld verlegt wurde. Jedoch dürfte seit 1650 auch in Kleinwallstadt wieder ein Pfarrverweser tätig gewesen sein.
1675 wird die Pfarrei als Doppelpfarrei („parochia in minori Walstatt et Elsenfeld“) bezeichnet.
Im 18. Jh wird Elsenfeld selbständige Pfarrei, was 1814 durch das erzbischöflich regensburgische Generalvikariat zu Aschaffenburg genehmigt wird.
Eine bereits 1316 bestehende und 1359 in einem Ablassbrief erstmals bezeichnete Kirche befand sich vermutlich an der gleichen Stelle, an der heute die Alte Pfarrkirche „St. Ubald und St. Gertraud steht - direkt an der Ortsdurchfahrt in der Mitte von Elsenfeld. Die heutige Alte Dorfkirche entstand nach Plänen des Baumeisters Franz Heffele, Neckarsulm, 1767.
Als die Dorfkirche für das rasch wachsende Elsenfeld zu klein wurde, entstand im östlichen Ortsteil die Pfarrkirche „Christkönig und St. Josef“ unter Pfarrer Rudolf Keith und nach Plänen des Regierungsbaumeisters Erwin van Aaken, Würzburg, in den Jahren 1955/1956. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten 1980 - 1982 sowie 1992 fand die letzte große Innenrenvierung 2015 statt. Die westliche Chorseite unserer Christkönigkirche ist baulich mit dem Pfarrhaus verbunden.
(entnommen dem Realschematismus der Diözese Würzburg aus dem Jahr 1998)
Orts- und Pfarrgeschichte von Rück
Der Ort Rück gehörte bis 1803 zum Kurfürstentum Mainz, dann zum Fürstentum Aschaffenburg, ab 1810 zum Großherzogtum Frankfurt und kam 1814 zu Bayern. Bis 1971 war Rück eine selbstständige politische Gemeinde und ist heute ein Ortsteil der Marktgemeinde Elsenfeld.
Kirchlich gehörte Rück seit dem frühen Mittelalter zum Erzbistum Mainz und war eine Filiale der Pfarrei Kleinwallstadt.. Um 1750 wird eine eigene Kaplanei für Rück durch das erzbischöfliche Vikariat Mainz bestätigt. Im Jahre 1814 wird Rück, Himmelthal und Schippach der neu errichteten Pfarrei Elsenfeld zu-geordnet. Ab 1898 hat der Kaplan seinen Wohnsitz in Rück, das bedeutete eine selbstständige Kaplanei mit einem festen Kaplan. Im Jahre 1912 wird die Pfarreistiftung Rück-Schippach errichtet. Ab 1921 ist Rück-Schippach eine selbstständige Pfarrei. Bis zum Neubau der St.-Pius-Kirche in Schippach ist St. Johannes in Rück die Pfarrkirche.
Orts- und Pfarrgeschichte von Schippach
Der Ort Schippach wird im Jahr 1233 erstmals urkundlich genannt, als Graf Ludwig II. von Rieneck das Kloster Himmelthal mit mehreren Huben in Schippach ausstattete. Im Mittelalter gehörte Schippach zum Kurfürstentum Mainz, ab 1803 zum Fürstentum Aschaffenburg, seit 1814 zu Bayern. Bis 1971 war Schippach eine selbst-ständige politische Gemeinde und ist heute ein Ortsteil der Marktgemeinde Elsenfeld.
Kirchlich war Schippach ehemals eine Filiale der Pfarrei Obernburg, später eine Filiale der Pfarrei Erlenbach am Main. Seelsorglich wird Schippach um 1750 der Kaplanei Rück angeschlossen, 1814 mit Rück und Himmelthal der neu errichteten Pfarrei Elsenfeld zugeordnet. Im Jahr 1912 wird die Pfarreistiftung Rück-Schippach errichtet. Ab 1921 ist Rück-Schippach eine selbstständige Pfarrei. Bis zum Neubau der St.-Pius-Kirche ist die St.-Antonius-Kirche der seelsorgliche Mittelpunkt der Gemeinde Schippach.
Im Obernburger Raum gilt Kleinwallstadt als Mutterpfarrei, die im Jahre 1184 errichtet wurde. Zu ihr gehörten zeitweise einmal alle Gemeinden in diesem Gebiet, so auch die spätere Pfarrei Sommerau.
Etwa um 1330 wurde durch den Ritter von Fechenbach die Pfarrei Sommerau gegründet. Sommerau mit den Filialen Eichelsbach und dem später ausgestorbenen Dorf Kinzbach wurden um diese Zeit von Kleinwallstadt getrennt und bildeten eine eigene Pfarrei. 1379 wird Sommerau fest als Pfarrsitz genannt. Um 1620 gehörten Eichelsbach, Hobbach, Wintersbach und Krausenbach zur Pfarrei Sommerau.
Die Seelsorge für die Katholiken der Kirchengemeinde Eichelsbach war somit dem Pfarrer von Sommerau übertragen. Die Filiale Eichelsbach gehörte fortan zu dieser Pfarrei.
Eichelsbach, eine ehemals selbständige politische Gemeinde, wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern zum 1. Juli 1971 in den Markt Elsenfeld eingegliedert.
Für eine erfolgreiche pastorale Arbeit ist es jedoch sicher förderlich, wenn sich die Lebenskreise des Menschen im profanen wie im kirchlichen Raum decken. In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens sind die Interessen der Kirchengemeinde und der politischen Gemeinde deckungsgleich. Eine Zusammenarbeit ist nicht nur nützlich sondern unumgänglich. Diese Interessengebiete sollten deckungsgleich sein. Der Lebensraum des Menschen ist ja auch Handlungsraum der Kirche.
Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung von Eichelsbach stellten daher im Jahre 1978 an das Bischöfliche Ordinariat Würzburg den Antrag, die Filiale Eichelsbach zur Pfarrei Elsenfeld umzupfarren. Mit Bischöflichem Organisationsakt - Umpfarrung der Filialkirchengemeinde Eichelsbach aus der Pfarrei Sommerau in die Pfarrei Elsenfeld - vom 16. März 1980 wurde diesem Antrag stattgegeben und Eichelsbach mit Wirkung vom 1. April 1980 der Pfarrei Elsenfeld zugeteilt.
Seit dem 1. Fastensonntag 2010 gehört unsere Filialgemeinde St. Barbara Eichelsbach zur PG Christus Salvator Elsenfeld.
Gremien
Gemeinde aktiv mitgestalten
Die Männer und Frauen unseres Pfarrgemeinderates sind auf die Dauer von vier Jahren in dieses Amt gewählt. Der Pfarrgemeinderat hat dabei beratende und beschließende Funktion. Er setzt zusammen mit dem Seelsorgeteam pastorale Schwerpunkte, richtet Feste aus und versucht die Anliegen der Pfarrgemeinde auch nach außen hin zu vertreten.
Die Einrichtung von Pfarrgemeinderäten geht auf einen Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zurück. Das Dekret Apostolicum Actuositatem über das Apostolat der Laien regt die Einrichtung beratender Gremien in den Pfarrgemeinden an. In dieser Entwicklung zeigt sich auch der Wandel von der ausschließlich pastoral versorgten zur Communiokirche.
Nach dem II. Vatikanischen Konzil war die Frage, wie werden die Beschlüsse von dort in Deutschland umgesetzt. Von daher hat 1972 – 1975 in Würzburg die Synode der Deutschen Bistümer getagt, dort wurden die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils auf die Situation in Deutschland übertragen, und damit das nicht jede Diözese für sich macht und es einheitlich in Deutschland passiert, gab es diese Synode. Man hat dort – Laien und Kleriker – zusammen überlegt, wie die veränderte gesellschaftliche Situation und die Ergebnisse des Konzils in Deutschland umgesetzt werden können.
Um seine Arbeit leisten zu können, bildet der Pfarrgemeinderat mehrere Ausschüsse -- in größeren Pfarren etwa zu den Themenbereichen Liturgie, Mission, Caritas, Jugend, Ehe-und Familie, Senioren, Festgestaltung, Bau und Verwaltung. In diese Ausschüsse werden meist auch Nichtmitglieder des PGR berufen, was zu einer breiteren Mitarbeit der Kirchenbesucher führt.
Mitglieder des gemeinsamen Pfarrgemeinderates 2022 - 2026 sind (gewählt am 20.3.2022, Wahlbeteiligung 27,71%, in alphabetischer Reihenfolge): Moritz Bohlender, Nathalie Dürr, Doris Ebert, Ulrike Franz, Stefan Fries, Petra Hitziger-Rubio, Joachim Kempf, Katharina Kroth, Monika Oberle, Bettina Salzer, Gabriele Scherpf, Kerstin Wolf-Hein


Die Kirchenveraltung ist zuständig für Vermögen, Gebäude, Grundstücke und Personal der jeweiligen katholischen Kirchengemeinde und ist das höchste Gremium einer Pfarrei in Vermögensangelegenheiten. Für den Bereich der Seelsorge ist dagegen der Pfarrgemeinderat zuständig.
Zu den Aufgaben des Gremiums zählen die Genehmigung des jährlichen Haushaltsplanes sowie Miet- und Pachtangelegenheiten. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehört auch die Verantwortung für Gebäude und Personal zum Beispiel in den Kindergärten. Dieses Gremium wird für jeweils acht/sechs Jahre direkt oder vom Pfarrgemeinderat gewählt, wobei es auch Regelungen gibt, nach denen nach vier/drei Jahren jeweils die Hälfte des Gremiums neu gewählt wird. Der Pfarrer oder Pfarradministrator ist gleichzeitig der Vorsitzende dieses Gremiums. Er kann den Vorsitz aber auch abgeben. Dann wird der Vorsitzende aus dem Kirchenvorstand heraus gewählt. Der Vorsitzende wird dann auf Bitte des Pfarrers vom zuständigen Bischofs für die Legislaturperiode berufen. Häufig unterstützt ein Kirchenpfleger den Pfarrer/Pfarradministrator bei dieser Aufgabe.
In Bayern beträgt die Wahlperiode sechs Jahre. Im Nov. 2018 wurde die neue Kirchenverwaltung für die Periode 2019 – 2024 gewählt. Für die Pfarrei Elsenfeld waren satzungsgemäß 6 Mitglieder zu wählen. Gewählt wurden: Stadtmüller Christian, Kempf Gertraud, Hohm Julius, Ballmann Klaus, Reinhard Birgit u. Heinrich Mario; Ersatzmitglieder: Kullmann Karl-Anton u. Lebold Mathias. In der konstituierenden Sitzung vom 31.1.2019 hat die Kirchenverwaltung die beiden Ersatzmitglieder nachberufen. Die aktuelle Kirchenverwaltung besteht somit jetzt aus 8 Mitgliedern und dem Pfarrer als Kirchenverwaltungsvorstand.
Von links nach rechts: hintere Reihe: Julius Hohm, Karl-Anton Kullmann, Mathias Lebold, Klaus Ballmann, Christian Stadtmüller, Mario Heinrich
Vordere Reihe: Gertraud Kempf, Pfr. Heinrich Skolucki, Birgit Reinhard
Wir danken hiermit nochmals allen Mitgliedern, dass sie sich bereit erklärt haben, in der Kirchenverwaltung mitzuarbeiten und ihre Talente zum Wohle unserer Pfarrei einsetzen werden!
Am 18. November 2018 wurden in die Kirchenverwaltung gewählt (in alphabetischer Reihenfolge):
- Göb, Bruno - Kirchenpfleger
- Oberle, Reinhard
- Rüth, Herbert
- Wolf, Reiner - Schriftführer

Das Gemeindeteam in Elsenfeld hat folgende ehrenamtlichen Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge): Doris Ebert, Stefan Fries, Christine Hartig, Nicole Jaschke, Regina Klein, Rita Kopatz, Christine Leeb, Monika Oberle, Gabi Pfister, Birgit Reinhardt, Bettina Salzer und Frank Zöller.

Das Gemeindeteam in Rück-Schippach hat folgende ehrenamtlichen Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge): Uschi Alay, Gabi Ball, Jochen Bohlender, Moritz Bohlender, Nathalie Dürr, Sonja Fath, Petra Hitziger Rubio, Wicki Sauerwein, Maria Schmidt und Simone Weinfurtner.
Kirchen und Kapellen, Pfarrheim
Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Blick über den Kirchturm
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Bischöfliches Ordinariat der Diözese Würzburg