Herzlich Willkommen
Auf einen Blick
Gottesdienste
Messbestellung
Wie Sie eine Messe bestellen können
Sie können die Messintention während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Sulzbach persönlich bestellen. Es ist auch möglich, dies telefonisch (Tel. 06028 991290 Pfarrbüro Sulzbach) abzuwickeln und die Bezahlung individuell zu regeln. Außerdem liegen am Schriftenstand der Kirchen Kuverts aus, auf die Sie Ihre Messbestellung schreiben und das Geld direkt einlegen können. Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer an, damit wir bei Unklarheiten Rücksprache halten können. Die Messintentionen werden im Amtsblatt und in den Schaukästen veröffentlicht.
Bitte lassen Sie uns Ihre Messbestellungen zirka 2 Wochen vor der Veröffentlichung zukommen.
Was passiert mit dem Geld ?
Die Stipendienordnung der Diözese Würzburg regelt die Stipendienabrechnung:
- Bei jeder Eucharistiefeier in der Gemeinde bleibt 1 Intention (10 €) komplett in der Kirchenkasse vor Ort.
- Jede weitere Messbestellung wird wie folgt behandelt: Von den 10 € können 5 € zur Finanzierung des Gottesdienstes (Mesner, Organisten, Kerzen, Weihrauch, Strom, Heizung ...) auch in der Kirchenkasse verbleiben.
- Die übrigen 5 € werden gesammelt an Priester in armen Gemeinden, bzw. an Priester, die kein festes, geregeltes Einkommen von der Kirche erhalten, weitergeleitet. Dies können wir als „innerkirchliche Entwicklungshilfe“ verstehen. Auf Bestimmung des Pfarrers leiten deshalb die Kirchenstiftungen der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus diese Beträge an ihm bekannte, unterstützungswürdige Pfarreien oder Priester weiter.
Eine Messe "zahlen"? Was dahinter steckt
Es gehört zu unserer christlichen Berufung, dass wir auch für andere vor Gott einstehen: In unserem Beten, aber auch in der Feier der Heiligen Eucharistie.
Damit drücken wir aus, dass wir in einem Anliegen um einen Menschen oder bei uns selbst auf Gnade bei Gott vertrauen. Ganz besonders nutzen wir Gottesdienstbestellungen (Intentionen) für unsere Verstorbenen, oft viele Jahre über den Tod hinaus. Hinterbliebene fühlen sich in diesem Tun besonders mit den Verstorbenen verbunden. Die Hoffnung auf Auferstehung und Wiedersehen wird genährt. Die Bestelltermine haben ganz unterschiedliche Anlässe, wie z.B. am Geburtstag, am Sterbetag, am Hochzeitstag, an Weihnachten ….
Wenn einer eine „Messe“ im Pfarramt bestellt hat, fragt er ganz automatisch: „Und was kostet's?“ - Fragen könnten sich da erheben:
- Wird da die Gnade und der Segen Gottes gekauft?
- Kommt es da zu einem Handel zwischen Gott und einem Menschen?
Hier haben Martin Luther und die Protestanten Einspruch erhoben: „In dieser Praxis bleibe Erlösung nicht Geschenk und Gnade Gottes, sondern etwas, was man finanziell erstehen kann.“ Dieser Einspruch ist vielleicht der bekannteste, aber er war nicht der erste. Schon der große mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin (+1274) hat sich gegen eine solche missverständliche Praxis ausgesprochen.
Die Theologie des 20. Jahrhunderts setzte noch weitere Akzente. Vor allem hat sie daran erinnert, dass die Gnade Gottes nicht eine Art jenseitiges Kapital ist, das man der Menge nach fassen oder addieren kann. Gnade ist nicht eine Sache, sondern eine Beziehung, die Gott uns durch seine Zuwendung schenkt.
Hat es dann noch einen Sinn „eine Messe zu zahlen“?
Die Praxis, eine Messe zu zahlen, hat eine lange Geschichte, auch weil es einfach Fakt war, dass viele einfache Priester keine weiteren Einkünfte hatten und von der Bezahlung ihrer Amtshandlungen leben mussten. Das blieb Wirklichkeit bis in die jüngste Geschichte und gilt für manche Gegenden der Welt heute noch. In Deutschland haben Priester inzwischen ein geregeltes Einkommen, weswegen ihnen von den sogenannten "Stipendien" nichts mehr ausgezahlt wird und das Geld bei der Kirche in der konkreten Gemeinde bleibt und der Finanzierung von deren Bedürfnissen dient.
Nachrichten
Termine
Pfarrbüro
Beschäftigte im Pfarrbüro: Karin Schwarkopf, Jutta Dölger
Öffnungszeiten:
Montag: 08:30-12:00 Uhr
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 08:30-12:00 Uhr
Donnerstag: 08:30-12:00 Uhr und 17:00-18:30 Uhr
Freitag: geschlossen
Jahnstraße 22
63834 Sulzbach am Main
Seelsorger
Teampfarrer. Erster Ansprechpartner: Sulzbach, Soden, Dornau
Pfarrhaus Sulzbach
Jahnstr. 22
63834 Sulzbach am Main
Taufen, Trauungen, Sozialkreis
Flutgraben 1
63872 Heimbuchenthal
Gremien
Pfarrgemeinderat
- Bündelung und Vernetzung der Themen, Aktionen und Projekte der einzelnen Gemeinden
- Zusammenarbeit bei und für die gewählten Projekte und Aktionen
- Verantwortlicher für alle gemeinsamen Aufgaben der gesamten Pfarreiengemeinschaft
- Beratung und Beschluss von Zielen und Schwerpunkten, die auf Ebene des pastoralen Raumes (im Rat des Pastoralen Raumes) entwickelt wurden und auf Pfarreiebene mit Blick auf die konkrete Situation vor Ort umgesetzt werden können
In der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus arbeiten wir mit einem gemeinsamen Pfarrgemeinderat, einem Gemeindeteam Soden und Feldteams in Sulzbach
- Andrea Schreck, 1. Vorsitzende
- Manfred Nebel, Stellvertr. Vorsitzender
- Matthias Heumann, Schriftführer
- Andreas Dölger, Stellvertr. Schriftführer
- Jochen Aulbach
- Achim Bärenklau
- Sascha Zimmer
- Pfarrer Arkadius Kycia
- Diakon Karl-Heinz Klameth
- Irmgard Heines-Brauner, Beisitzer als Kirchenverwaltungsmitglied
- Winfried Ottmann, Beisitzer als Kirchenverwaltungsmitglied
Gemeindeteam Soden
Das Gemeindeteam ist eine pastorale Arbeitsgemeinschaft von Menschen, die bereit sind, sich aufgrund ihres Glaubens vor Ort zu engagieren und besondere Verantwortung zu übernehmen.
- Sprecherin: Ursula Seidl-Bergmann
- Jochen Aulbach
- Martina Bachmann
- Karl-Heinz Klameth
- Patrizia Koch
- Ute + Rafik Maxi
- Simone + Volker Müller
- Manfred Nebel
- Beatrix Ott
- Irene Spielmann
- Petra Warmuth
Kirchenverwaltung
Die Kirchenverwaltungen unserer drei Gemeinden kümmerm sich um die Finanzen der Gemeinde (Verwaltung des kirchlichen Stiftungsvermögens) sowie um anstehende Renovierungs- und Baumaßnahmen. Vorstand der Kirchenverwaltungen ist der Pfarrer. Die Mitglieder der Kirchenverwaltungen werden gewählt, ihre Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die Kirchenverwaltungen bestimmen aus ihrer Mitte einen Kirchenpfleger, der die Verantwortung für die ordnungsgemäße Kassen- und Rechnungsführung trägt. Im Einzelnen gibt es Zuständigkeiten wie
- Aufstellung des Haushaltsplanes
- Instandhaltung von Kirchen und anderen Liegenschaften
- Inventarverwaltung
- Planung, Durchführung und Rechnungslegung von Baumaßnahmen
- Vertrags- und Personalwesen
- Verwaltung von überörtlichen und zweckgebundenen kirchlichen Spenden innerhalt der Kirchenrechnung
- Erstellung der Jahresrechnung mit -abschluss
Wichtige gesetzliche Grundlagen stellen hierbei die Kirchenstiftungsordnung, das Spendenrecht, die Diözesane Bauordnung, denkmalpflegerische Vorschriften und allgemeine wirtschaftliche Gesetzgebungen dar. Rechtsgeschäfte einer Kirchenstiftung bedürfen der Genehmigung der Stiftungsaufsichtsbehörde (Bischöfliches Ordinariat Würzburg).
Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinderat
Um zum Wohle der Pfarrgemeinde zu arbeiten, also um die „ortkirchlichen Bedürfnisse“ zu erfüllen, bedarf es einer guten Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat (PGR). Vor bedeutenden Entscheidungen der Kirchenverwaltung ist der PGR zu informieren und zu hören. Auch, wenn der PGR größere Projekte mit Finanzbedarf ins Leben ruft, ist bei der Kirchenverwaltung ein Antrag zu stellen. Der Kirchenpfleger ist Mitglied des PGR (ohne Stimmrecht), der PGR-Vorsitzende ist Mitglied der Kirchenverwaltung (ohne Stimmrecht), um so den notwendigen Informationsfluss zu gewährleisten.
Zusammenarbeit innerhalb der Pfarreiengemeinschaft
Seit Bestehen der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus gibt es einen Kooperationsvertrag, der regelt, in welchen Bereichen die Pfarreien kooperieren (z.B. Kommunion- und Firmkatechese, Jugendarbeit, Wallfahrten, Verwaltung u.v.m.) und damit auch gemeinschaftliche Kosten und Erlöse erwirtschaften.
Zusammenarbeit im Pfarreiengemeinschafts-Finanzausschuss
Durch dieses Zusammenwirken wird, neben der eigenen Buchführung der Kirchenstiftung eine eigenständige Buchführung der Pfarreiengemeinschaft mit Rechnungsabschluss in einem vereinbarten Umlagemodus notwendig. Die allgemeine Umlage bei uns richtet sich nach der Katholikenzahl der Pfarrgemeinden. Das bedeutet: Für Sulzbach: 75,8 %, für Soden: 18,9 % und für Dornau: 5,3 %. Um diese gemeinsamen Aufgaben beschlussmäßig und finanztechnisch zu regeln, sieht der Kooperationsvertrag einen Finanzausschuss vor, der aus je 2 Vertretern von Sulzbach, Soden und Dornau besteht. Vorsitzender des Gremiums ist der zuständige Pfarrer. Als Ansprechpartner fungiert der Geschäftsführer Jochen Aulbach.
Mitglieder der Kirchenverwaltung Dornau
- Lissi Brell
- Stefan Dorsemagen
- Dorothea Fries
- Michael Pröpster (Kirchenpfleger)
- Annette Reus (Kirchenrechnung)
- Roland Rickert
Mitglieder der Kirchenverwaltung Sulzbach
- Pfarrer Arkadius Kycia Kirchenverwaltungsvorstand
- Birgit Amrhein
- Wilfried Gernath
- Paul Merz
- Rainer Schwarzkopf
- Winfried Schwab
- Irmgard Heines-Brauner, Kirchenpflegerin
Kirchen und Kapellen
Einrichtungen
Die Kindertagesstätten haben eigene Web-Seiten:
Sodentalstraße 116
63834 Sulzbach a. Main - Soden
Der Pfarrsaal befindet sich links neben der Kirche im Untergeschoss des Pfarrhauses.
Das Pfarrheim befindet sich zwischen der St. Anna Kirche und der Kirche St. Margareta.
Unsere Marktgemeinde verfügt über vier Bürgerhäuser, die neben anderen Vereinen und Gruppierungen auch den Kirchengemeinden hin und wieder zur Verfügung gestellt werden. Dies sind in Sulzbach die Braunwarthsmühle, das Haus der Begegnung und die Bürgerhäuser in Soden und Dornau. Wir nutzen diese für das Fastenessen des Sozialkreises am Misereorsonntag, zum Frühstück nach den Roraten und für unsere Sitzungen des Gesamtpfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft.
Im Bürgerhaus Dornau sind die Räumlichkeiten der KJG Dornau unter gebracht.
Die Adressen hierzu lauten
- Braunwarthsmühle: Sulzbach, Friedhofstr. 7
- Haus der Begegnung: Sulzbach, Spessartstr. 4
- Bürgerhaus Soden: Soden, Sodentalstr. 106
- Bürgerhaus Dornau: Dornau, Sulzbacher Straße 10
Weitere Informationen unter www.sulzbach-main.de
Jugend(-arbeit) braucht Raum zur Entfaltung
Unter diesem Motto begann im April 2013 die dringend notwendige Renovierung des Jugendhauses "Grüner Punkt". Neben der Reparatur des Daches und der Wärmedämmung geht es vor allem darum, den Zuschnitt der Räume zu verbessern und das Gebäude insgesamt jugendarbeitsgemäßer zu gestalten. Außerdem wurden die Küche und die Sanitäranlagen rundum erneuert. Nach vielen Spenden und fast 800 Arbeitsstunden der Jugendlichen konnte das Jugendhaus im November 2013 feierlich wiedereröffnet werden.
Insgesamt wird der Grüne Punkt jede Woche von Kindern und Jugendlichen aus allen Altersklassen genutzt. Er ist damit die zentrale Räumlichkeit für kirchliche Jugendarbeit in Sulzbach.
Pfarreigruppen können Belegungen per E-Mail oder telefonisch beim Pfarrbüro anfragen.
Hier finden Sie den Belegungsplan des Grünen Punkts.
Der Grüne Punkt befindet sich direkt neben dem Kindergarten Märchenland: An der Geeb 11, 63834 Sulzbach
Gruppen der PG-Sulzbach
Die Gruppen der PG-Sulzbach finden Sie hier:
https://elsenfeld.bistum-wuerzburg.de/gemeinden/pg-st-christophorus/gruppen/
Sozialkreis
Die Online-Präsenz des Sozialkreises Sulzbach finden Sie hier https://elsenfeld.bistum-wuerzburg.de/angebote/sozialkreis-sulzbach/
Eine Welt
Weltladen Sulzbach
Die Online-Präsenz des Weltladen Sulzbach finden Sie hier https://elsenfeld.bistum-wuerzburg.de/gemeinden/pg-st-christophorus/c53817/
Archiv
Hier finden Sie frühere Dokumente, Fotos u.ä. aus der PG-Sulzbach zum Herunterladen
Kontakt
Bischöfliches Ordinariat der Diözese Würzburg